Freitag, 22. Februar 2008

Waserrad erster Versuch

Erster versuch mit dem Wasserrad.
Ein Wasserschlauch wird über das Wasserrad gehalten .
Das Rad dreht sich, aber sehr unregelmäßig. Eine Zelle füllt sich, dreht schnell beim entlehren, wird langsamer, bis sich eine neue Zelle füllt.
Der Versuch wird abgebrochen.

Drucktest des Luftbehälters


Die Teichfolie wird an den Rändern mit Kleber abgedichtet.
Die Fugen mit Silikon abgedichtet.
Der Deckel wird wieder aufgeschraubt.
Die Luftkiste wird auf Dichtigkeit überprüft, es tritt nur noch sehr wenig Luft aus.

Bau der Luftkiste


- Einfüllstutzen wird eingebaut
- Eine Öffnung im Deckel wird vorgesehen um den Luftdruck zu messen und eine Orgelpfeife zu montieren für Testzwecke.
- Die Kiste wird mit Teichfolie ausgekleidet
- Am oberen Rand wird ein Dichtungsband aufgeklebt und der Deckel aufgeschraubt.
- Wasser wird eingefüllt. An der zweiten Öffnung wird ein Druckmessgerät angeschlossen. Beim einfüllen des Wassers steigt der Druck langsam.
- Die Ränder am Deckel werden mit Leck spray eingesprüht.
- Die Kiste ist an den Rändern noch undicht.

Luftbehälter


Es taucht die Frage auf, wo kommt die Luft her?

Erste Idee.

Ein Luftdicht verschlossener Behälter mit einer Öffnung zum einfüllen von Wasser mit einem Rohr bis zum Boden. Eine zweite Öffnung mit einer Orgelpfeife darauf. Das Wasser das eingefüllt wird drückt nun die Luft im Behälter über die Öffnung mit der Pfeife hinaus und es soll ein Ton entstehen.
Wir sin nun dabei eine solche Kiste zu bauen und den ersten Versuch zu starten.
Die Kiste hat eine Größe von ca. 1mx0,5mx0,35m, es passen ca 170 litter Wasser hinein.

Mittwoch, 5. Dezember 2007

Eimer - erste Versuche

Erster Versuch mit einem 10 Liter Eimer

Um herauszufinden an welchem Punkt der Eimer kippt wurde an verschiedenen Stellen der Griff befestigt. Als bisher optimale Lösung ergab sich die Befestigung in etwa der Mitte es Eimers.

Zweiter Versuch mit einem 2 Liter Eimer

Der Eimer wurde in der Mitte mit einem Seil befestigt und als Gegengewicht eine Rolle Gewebeband . Der Eimer wurde unten mit Klebeband ( als SPost veröffentlichencharnier ) festgehalten.









Jetzt wurde Wasser eingefüllt. Nach knapp der Hälfte kippte der Eimer um.

Das Gegengewicht wurde mit großen Unterlagscheiben erhöht. Nach nochmaligem befüllen reichte das Wasser bis oben und der Eimer kippte nach vorne, entleerte sich und drehte in die Ausgangsstellung zurück.

Was noch dazukommt ist der Reibungswiederstand der Rollen, die Bewegung des Kauzes und die Bremse der Trommel.

Wenn Wasser auf das Wasserrad läuft erhöht sich der druck auf die Bremse. Wieviel Wasser letztendlich gebraucht wird muß durch weitere Versuche mit Wasserrad und Trommel ermittelt werden.

Zweiter Versuch mit dem Wasserrad

Versuchsaufbau mit Wasserrad und dem Wasserbehälter.

Es werden 30 Liter Wasser eigefült und der Stöpsel wird geöfnet. Das Rad beginnt sich zu drehen. ( sehr schnell )

Das Wasser spritzt nach unten und hinten, wegen der hohen Umdrehungsgechwindigkeit.

Duch den Anbau der Walze erhöht sich der Reibungswiederstand und das Rad dreht sich langsamer.

Fragen die dabei auftauchten.

  • Dreht sich das Rad zu oft ?
  • Wird weniger oder mehr Wasser grbraucht ?
  • Wieviel Wasser wird für die Orgelpfeifen gebraucht wenn das mit der Luftkiste funktioniert ?
Andreas Hewel

Dienstag, 20. November 2007

Bau des Wasserrades

Wasserrad

Es wird ein Modell von einem Wasserrad gebaut D= 70 cm.

Das Wasserrad ist Oberschlächtig = Das Wasser strömt von oben in die Zellen des Wasserrades.









Das Modell ist für erste Überlegungen und Versuche.

Die Schaufelblätter des Wasserrades werden an die Seitenwangen des Wasserrades montiert.









Andreas Hewel