Dienstag, 17. Juni 2008

Die lustige Maschine steht bereits in der Ausstellung

Es ist nur noch ein Tag bis zur Eröffnung der Ausstellung im Kurpfälzischen Museum.
Alle Installationen sind aufgebaut und auch die lustige Maschine steht und funktioniert (meistens) so wie sie soll.
Die unterschiedlichen Temperaturen und die wechselnde Luftfeuchtigkeit haben gewisse Auswirkungen auf das Ansprechverhalten der Maschine.
Aber nichtsdestotrotz ist alles termingerecht fertig geworden und ab morgen kann die Öffentlichkeit die Früchte der hier so fleissig dokumentierten Arbeit im Kurpfälzischen Museum in Heidelberg bewundern.
Bilder kommen in Kürze...

Ein Film zur Dokumentation

Die Arbeiten zum Bau der Maschine wurden in einem kleinen Film zusammengestellt.
Der Film kann auf der Website zu Salomon de Caus angeschaut werden:
http://salomondecaus.de/nachbau/nachbau.html

Rue

Freitag, 13. Juni 2008

Aufbau im Museum

Alles ist aufgeladen und der Transport ins Museum kann beginnen.
Hier soll sie mal stehen.

Alle Teile sind da und wir beginnen mit der Montage.


Nachdem fast alles montiert ist wird Wasser eingefüllt.


Noch ein paar Durchläufe für die Feinabstimmung, dann steht sie für das Museum bereit.

Donnerstag, 12. Juni 2008

Demontage

Auf der Unterseite der beiden Grundgerüste werden verstellbare Füße montiert um eventuelle Unebenheiten auszugleichen.

Am Holz werden noch restarbeiten durchgeführt wie schleifen und ölen.

Die Maschine wird demontiert. Kleine Teile werden in Kisten verpackt.










Dienstag, 10. Juni 2008

Belastungstest

  • Die letzte Rückwand wird verschraubt.

  • Es werden noch jede menge Probeläufe durchgeführt um sicher zu gehen das die Maschine im Museumsbetrieb reibungslos funktioniert.

Der Wassereimer wird noch ein Stück nach vorne gesetzt damit er sich noch besser entleeren kann.

Donnerstag, 5. Juni 2008

Zapfen für die Trommel

Die Zapfen werden an der Trommel befestigt. Bei weiteren Durchläufen zeigt sich ein hoher Reibungswiederstand zwischen Zapfen und Steuerhölzer der Luftlade. Zeitweise bleibt das Wasserrad sogar stehen.
Die Zapfen auf der Trommel werden noch einwenig abgeschliffen. Der Rohrquerschnitt der Wasserdüse wird minimal vergrößert. In der Luftlade werden die Federn der Luftklappen etwas zusammengedrückt, nun sind auch sie etwas leichtgängiger.

Montag, 2. Juni 2008

Die Auffangwanne

Die Maschine soll in einer Wanne stehen falls Undichtigkeiten auftreten.Es soll verhindert werden das Wasser auf den Boden des Museums läuft. Bleche für die Auffangwanne in der später die Maschine steht werden abgekantet und verlötet.
Die Holzplatte auf der die Wanne liegt wird zugesägt.

Als Umrandung wird noch eine Winkelleiste angebracht.