Man könnte sagen, dass die Ausstellung ein echter Erfolg war.
Viele Besucher fanden durch die plakative Konzeption Zugang zur Historie und auch zur Technik.
Die Person des Salomon de Caus faszinierte nicht nur die Veranstalter und Macher sondern hinterließ auch eindrückliche Spuren bei vielen Technikinteressierten.
Das physikalische Modell trug sicherlich massgeblich zum Erfolg der Ausstellung bei.
Die Maschine und die Möglichkeit, haptisches Erleben mit verständnisvoller und nachvollziehbarer Technik zu koppeln war ein echtes Highlight!
War es auf der einen Seite schade, dass die Maschine mit den typischen kleinen Krankheiten eines Prototypen versehen war, so eröffneten gerade diese kleinen Probleme einen sympathischen Einstieg für viele Laien:
- Hakte die Mechanik so konnte man erklären wie stark Temperaturunterschiede auf das Material wirkten.
- Klemmende Seilzüge ermöglichten die Erklärung von Kraftverläufen und die tropfende Maschine half ein Gefühl für Druck und Überdruck zu bekommen.
Die Ausstellung endete offiziell am 7. September 2008.
Die Ausstellung zu den magischen Maschinen ist damit nicht zu Ende.
Es geht weiter. Offizielle Informationen zu den weiteren Stationen rund um Salomon de Caus sind auf der Website www.salomondecaus.de zu finden.
Rüdiger Mach
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